über das Unternehmen
Das Unternehmen verfügt über eine mehr als 70-jährige Tradition in der Herstellung und Entwicklung von Maschinen und Anlagen für die Primärverarbeitung von Holz.
Es handelt sich um einen Anbieter sowohl von Einzelmaschinen als auch von komplexen automatisierten Sägelinien. Derzeit bietet die Aktiengesellschaft ihren Kunden umfassende Dienstleistungen im Bereich der Lieferung von Maschinen und Ausrüstungen für die Grundschule anHolzverarbeitung. Dazu gehören Beratungs-, Beratungs-, Projekt- und Bautätigkeiten, ein breites Produktionsspektrum komplexer Technologieeinheiten und der anschließende Service der gelieferten Maschinen und Geräte. Das Hauptproduktionsprogramm besteht aus LieferungenHandhabung von Lagerhallen Protokolle und Ausschnitte,Sägelinien mit Gattersägen, Bandsägen oder Aggregatetechnik,Holzsortierstation, Abtransport- und SortiergeräteHolzabfälle, Lieferungen von Hauptmaschinen (Putz- und Kehrsägen, Untertischkürzungssägen usw.) und Lieferungen von Fördersystemen in verschiedenen Konfigurationen je nach Verwendungszweck.
In den letzten Jahrzehnten war die Aktiengesellschaft maßgeblich am Bau der meisten der größten in der Tschechischen Republik errichteten Holzverarbeitungskapazitäten beteiligt. Es wurden auch zahlreiche Sägewerkslinien im Ausland gebaut, insbesondere in der Slowakischen Republik und in Deutschland, aber auch in Polen, der Ukraine, Ungarn, Frankreich, der Schweiz usw.
Geschichte
Aktiengesellschaft Dřevostroj, a.s. ist ein Unternehmen mit langer Tradition. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 1951 zurück, als der Landmaschinenreparaturbetrieb des verstaatlichten Unternehmens Bublík in Čkyn in das staatliche Unternehmen eingegliedert wurde
Böhmerwald-Sägewerke mit Sitz in Písek. In den Jahren 1955 bis 1981 hatte der Betrieb den Status eines Maschinenreparaturbetriebes und war Teil des Südböhmischen Holzwerkes n.p. Tschechisches Budweis.
Ein bedeutender Wendepunkt in der Geschichte des Unternehmens war das Jahr 1982, als Dřevostroj Čkyně gegründet wurde, ein staatliches Unternehmen, das später in ein Staatsunternehmen umgewandelt wurde. Im Zuge der Privatisierung wurde der Staatsbetrieb 1992 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die Eigentumsrechte wurden 1997 stabilisiert, als Lesní společnost Ledeč nad Sázavou, a.s.
Mehrheitseigentümer der Anteile wurde. In den ersten Jahren seines Bestehens befasste sich das Unternehmen hauptsächlich mit Generalreparaturen von Dampfmaschinen und Gattersägen. Ab Beginn der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts konzentrierte er sich neben den normalen Reparaturen von Sägewerken zunehmend auf die Modernisierung von Sägewerksbetrieben. Zunächst handelte es sich um Lieferungen einzelner Maschinen, später um integrierte Lieferungen von Maschinentechniklinien inklusive Steuerverkabelung und später auch Elektronik. Ein wesentlicher Bestandteil des Produktionsprogramms war bis in die 90er Jahre auch die Produktion und allgemeine Reparatur von Gabelstaplern.